AKTUELLE NEUIGKEITEN DER
DEUTSCHEN MUSKELSCHWUND-HILFE E. V.

Foto: Augusto Ordóñez_Pixabay

Schulbegleiter gesucht

Die DHM ist wieder auf der Suche nach jungen Menschen (17-25 Jahre), die im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres muskelkranke Schüler*innen im Schulalltag unterstützen. Zu den Hauptaufgaben gehören zum Beispiel: Unterstützung bei an- und ausziehen der Jacke, Unterrichtsmaterial bereitlegen, im Unterricht mitschreiben, Pausenbegleitung, Begleitung bei Schulausflügen, Unterstützung des Klassenteams, etc.

Das FSJ ist ein Vollzeit-Arbeitsverhältnis mit einem Urlaubsanspruch von 26 Tagen. Vergütet wird das FSJ gemäß der Vorgaben des Diakonischen Werkes Hamburg. Während des FSJ nehmen alle FSJ-ler*innen an Seminaren des Diakonische Werkes teil.

Wir suchen ab Mitte August, bzw. ab Oktober ca. 8 FSJ-ler*innen für Schulen im Hamburger Norden und Westen. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei unserer FSJ-Koordinatorin Daniela Flesch unter (040) 32 32 310 oder flesch@muskelschwund.de.

Neuzugang im Team der DMH

Seit dem 1. Juni 2023 verstärkt Friederike Neemann als Projektmanagerin für Soziale Themen das Team der Deutschen Muskelschwund-Hilfe. Im Rahmen des von der Deutschen Fernsehlotterie bewilligten Förderantrags für unser neues Projekt „Gelebte Teilhabe“ ist es uns möglich, Friederike Neemann als Leitung des Projektes einzustellen. Wir bedanken uns bei der Deutsche Fernsehlotterie für diese tolle Unterstützung und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit! 🙌🏼

SCHLAGERMOVE 2023 / Zum dritten Mal geht der Rollstuhl-Truck an den Start

Beim Schlagermove dabei sein und zwar da, wo es am schönsten ist – auf einem Truck – das ist seit 2019 auch für Rollstuhlfahrer möglich. Auf Initiative von Schlagersänger Peter Sebastian, Vorsitzender des Förderkreises zugunsten unfallgeschädigter Kinder e.V., ging in Kooperation mit der Deutschen Muskelschwund-Hilfe 2019 der erste Rollstuhl-Truck an den Start.

Wer als Rollstuhlfahrer*in oder Personen mit Handicap inklusive Begleitperson am 8. Juli 2023 kostenlos dabei sein möchte, kann sich bis zum 31. Mai unter dem Stichwort „Rollstuhl-Truck“ bewerben. Schicken Sie bitte eine Mail an info@achteaufmich.de mit einer kurzen Begründung, warum Sie gerne dabei sein wollen. (Bei Rollstuhlfahrer*innen werden die genauen Maße des Rollstuhles benötigt.) Bei Mehreinsendungen wird eine Jury unter allen Bewerbungen die Mitfahrenden auslosen und die Teilnehmer*innen informieren.

Zoom-Austauschgruppe für Eltern

Seit Anfang des Jahres bieten wir eine Zoom-Austauschgruppe für Eltern von Kindern mit Muskelerkrankung im Alter von 4-10 Jahren an. Jeden ersten Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr können sich Eltern virtuell austauschen, Fragen stellen und einfach auch mal über ihre Sorgen reden - moderiert und begleitet durch Christiane Schuster, selbst Mutter eines jungen Mannes mit DMD.

Dirk Rosenkranz nimmt den Scheck von Andreas Broocks im Büro der DMH entgegen.

Sparda-Bank unterstützt Muskelkranke in Hamburg

Mit einer großzügigen Spende startete für uns der Januar ganz besonders erfreulich. Andreas Broocks, Leiter der Sparda-Bank Hamburg Filiale in der Hamburger Innenstadt brachte uns einen Scheck über 5.000 Euro mit. Die Mittel, die die Sparda-Bank für unterschiedliche gemeinnützige Vereine zur Verfügung stellt, stammen aus den Erlösen des Gewinnsparvereins der Bank. Für je 5 Euro können Kunden der Sparda-Bank Gewinnsparlose kaufen und attraktive Preise gewinnen. Gleichzeitig werden durch jeden Loskauf soziale Projekte mit jeweils 25 Cent unterstützt.


"Als Genossenschaftsbank engagieren wir uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern für die Menschen in der Region, in der wir leben. Ich freue mich, dass wir Dank des Spareinsatzes unserer Kundinnen und Kunden beim Gewinnsparen die Möglichkeit haben, die Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V. zu unterstützen", so Andreas Broocks.

Wir danken der Sparda-Bank und all ihren Kunden, die sich am Gewinnsparen beteiligt haben, für diese großzügige Spende. Mit Spenden wie dieser können wir Projekte wie den Sommeraufbruch (Ferienfreizeiten für muskelkranke Kinder und Jugendliche) weiterhin fördern und unsere Beratungs- und Entlastungsangebote weiter ausbauen.